Stellungnahme der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte ( GAM )
Angefeuert vom extensiven Raketenbeschuss Israels durch radikalislamische Kräfte des Gazastreifens sowie inspiriert vom blutigen Vormarsch der ISIS-Dschihadisten rottet sich aktuell ein gewaltbereiter Mob desintegrierter und vielfach staatlich subventionierter Muslime auf Demonstrationen zusammen, die folgende Verhaltensweisen an den Tag legen:
Man skandiert antijüdische Hetzparolen im Stile der Nazis; gezeigt werden Fahnen der Hamas und der ISIS-Barbaren sowie Hakenkreuze und Hitlergrüße; Synagogen werden angegriffen und Steine auf proisraelische Demonstranten geworfen; rechtswidrige Holocaustleugnung gehört zum mentalen Grundinventar dieser oftmals mit Doppelpässen beschenkten Kräfte; nur mit Mühe und Not kann die überalterte, personell ausgezehrte und unterfinanzierte Polizei (noch) unmittelbare und schlimmere Übergriffe verhindern. Einschüchterungsgebaren und religiös indoktrinierte Überlegenheitsgesten dieses immer als Rudel auftretenden autoritär abgerichteten Mobs gegenüber der nichtmuslimischen Bevölkerung sind an der Tagesordnung etc. Wer es wagt, diesen in jeder Hinsicht „unsympathischen“ und ablehnungswürdigen Personen nicht „freundlich“ und „hilfsbereit“ gegenüber zutreten, sich also der staatlich verordneten „Willkommenskultur“ aus guten Gründen entzieht, wird von Apologeten und politisch-medialen Handlangern der muslimischen Reaktion reflexartig als „Rassist“ diffamiert u. s. w.
Für uns Ungläubige und Unwissende geht es beim Verstehen des Islams zunächst und primär um das Erkennen, welches Potential des Bösen, welch böser Geist und welch bösartige Geistigkeit – und damit auch welche Gefahr – im Koran und in der Person Mohammeds stecken und sich verstecken.
Es geht mit anderen Worten darum, dass man, trotz Verschleierung und Beschönigungen der Muslime, durch eigenes unvoreingenommenes gedankliches Bemühen zu der klaren Einsicht gelangt, dass der „Heilige Koran“ keineswegs eine Wortoffenbarung ewiger Wahrheiten eines Gottes, sondern ein übles Machwerk Mohammeds darstellt, und andererseits der „heilige Mohammed“, wie ihn Ali Dashti in seiner Biographie trotz Kritik achtungsvoll und verehrend nennt, und dem nachzueifern alle Muslime sich bemühen, ein Verbrecher und Mörder von einer besonderen Geistigkeit und Bösartigkeit ist.
Ganz in nachprüfbarer Übereinstimmung mit den Aussagen des Korans und auch mit dem Verhalten Mohammeds, ist die folgende Aussage von Ajatollah Khomeini:
„Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten“.