WERTHEIMER APPELL

Knapp ein Jahr vor der Fusion mit Pax Europa veranstaltete der Bundesverband der Bürgerbewegungen (BDB) das 1. Deutsche Islamkritikertreffen in Wertheim/Main, dessen Teinehmer den „Wertheimer Appell“ verabschiedeten.

Wertheimer Appell

Nach ausführlicher Diskussion verabschiedet von den Teilnehmern des 1. Deutschen Islamkritikertreffens in Wertheim/Main am 2. Juni 2007

Der schleichenden Islamisierung der Bundesrepublik Deutschland wird von Seiten der politisch Verantwortlichen kein Widerstand entgegengesetzt, ja, sie wird sogar noch gefördert. Statt der Identitätswahrung der Mehrheit unbedingten Vorrang einzuräumen, fließen Scharia-Elemente in die deutsche Rechtsordnung ein.

Diese Politik richtet sich gegen den überwältigenden Mehrheitswillen, wie die beiden Allensbach-Studien von 2005 und 2006 zeigen, wonach eine große Mehrheit der Deutschen die Ausbreitung des Islam in ihrem persönlichen Umfeld mit wachsender Sorge beobachtet und sich zunehmend von dieser Ausbreitung bedroht fühlt. Alleingelassen von Politik, Kirchen und Medien, überrascht es daher kaum, daß die Bereitschaft der Deutschen, die pauschal geforderte Toleranz gegenüber dem muslimischen Glauben zu üben, dramatisch sinkt, wie Allensbach feststellt. Dies ist ein besorgniserregender Befund in Hinblick auf die friedliche Weiterentwicklung unserer Gesellschaft.

Es liegt genug Wissen über den Islam, seine vierzehnhundertjährige Gewaltgeschichte und seine ideologische Unveränderbarkeit vor, als daß jemand in verantwortlicher Stellung für sich Unwissenheit in Anspruch nehmen könnte.

Wir fordern daher:

  • Überprüfung von Art. 4 GG (Religionsfreiheit) hinsichtlich seiner Anwendbarkeit auf die Politreligion Islam;
  • Verhinderung des EU-Beitritts der Türkei;
  • Einbeziehung der ansässigen Bevölkerung bei Moscheebauprojekten mit einem zwingenden Ablehnungsmandat für die Administration bei entsprechendem Mehrheitsentscheid; Verbot des Baus von Minaretten als Ausdruck des politischen Islam; Verbot des lautsprecherverstärkten Gebetsrufs;
  • Ächtung der Banken und Finanzdienstleister, die in Europa Scharia-konforme Geldanlagen anbieten und es damit zulassen, dass in unserer Wirtschaftsordnung das Wirtschaftsmodell der Scharia eingeführt wird;
  • Einführung eines Bekenntnisses aller Einwanderer zu den freiheitlichen Grundwerten unserer Kultur und Gesellschaftsordnung in der christlich-jüdisch-humanistischen Tradition Europas (Menschenrechte, rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau, Jungen und Mädchen – in Australien müssen von September 2007 an auch einwandernde Muslime ein Bekenntnis zu den christlich-jüdischen Werten des Landes ablegen).

9 Antworten zu WERTHEIMER APPELL

  1. eike bräuer schreibt:

    Ihr sprecht mir aus der Seele, dachte schon bin mutterseelenallein mit meiner Abneigung gegen den Islam und seine allzu eifrigen Vertreter, die ja immer beteuern ach so tolerant zu sein und aber alles deutsche ablehnen. Man fühlt sich irgendwie gedemütigt, dass uns Politiker und Medien nötigen wollen sowas Altertümliches zu tolerieren.Dazu bin ich nicht bereit, im Gegenteil,je mehr politische korrektheit um mich herum desto mehr Wut habe ich im Bauch.

    • Helmut Zott schreibt:

      “ …. seine allzu eifrigen Vertreter, die ja immer beteuern ach so tolerant zu sein …..“

      Langsam werden es auch die geistig Blinden und Erkenntnisverweigerer einsehen, dass hinter der Fassade so mancher als gemäßigt geltender Muslime etwas anderes steckt, und ihre „freundlichen Gesten“ der Täuschung dienen.
      Man fasse zum Beispiel die Aussagen eines der führenden Mitglieder des ZMD, Dr. Axel Ayyub Köhler, ins Auge, der in seiner als programmatisch zu nennenden Schrift „Islam – Leitbilder der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung“, Sätze schreibt, die zu berechtigtem Zweifel an seiner in der Öffentlichkeit vorgetragenen Loyalität und Gesetzestreue Anlass geben.
      Hier vier Beispiele seiner bedenkendwerten Aussagen in diesem Buch:

      1.) Der Islam ist schließlich die Unterwerfung des Menschen unter den Willen Allahs und das Gesetz Allahs ….
      Das islamische Recht – Schari`a – ist ein integraler Bestandteil des Islam und ein konstituierendes Element der Gemeinschaft der Muslime. (S. 17 f)
      2.) Die wesentlichen Rechtsquellen sind der Koran und die authentische Überlieferung dessen, was der Prophet Mohammed gesagt, getan und gebilligt hat…
      Der Rechtscharakter der Sunna bzw. des Hadith wird mit dem Koran erklärt, wo es u. a. heißt: „Ihr Gläubigen! Gehorcht Allah und seinem Gesandten“ (Sure 8:20). Und: „Wenn einer dem Gesandten gehorcht, gehorcht er (damit) Allah“ (Sure 4:80).
      Die Glaubensgrundsätze und das islamische Recht (Schari`a) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft. (S. 25)
      3.) Nach islamischer Staatstheorie ist die Welt geteilt in: „dar al-islam“ (das islamische Territorium) und in das unbefriedete, dem Islam feindlich gesinnte Ausland, manchmal auch kurz als „Kriegsgebiet“ bezeichnete „dar al-harb“, in dem nicht entsprechend der islamischen Ordnung regiert wird und das Gesetz des Islam keine Gültigkeit besitzt ….
      Prinzipiell herrscht Kriegszustand, es sei denn, der „dar al-islam“ ist durch einen Vertrag oder ein Übereinkommen an den „dar al-harb“ gebunden. (S. 34 f)
      4.) Im Falle des Dschihad handelt es sich um das Bemühen um die Sache oder den Weg Allahs … Die Verteidigung des Islam und der Umma ist eine Seite des Dschihad (defensiver Charakter), die andere Seite ist der Auftrag, dem Gesetz Allahs unter allen Völkern Geltung zu verschaffen (offensiver Charakter) … Über den spirituellen bzw. ideellen Charakter des Dschihad hinaus ist der Dschihad das Mittel zur Verbreitung und Verteidigung der islamischen Weltordnung und des islamischen Territoriums. (S. 37)

      Dr. Axel Ayyub Köhler ist zweifellos ein von der Scharia überzeugter Moslem! Kann er aber dann ein verfassungstreuer Demokrat und ehrlicher Dialogpartner sein? Wir sind, nach seinen Aussagen a priori in einem Kriegszustand und damit sind wir, die Ungläubigen, für sie Feinde, ob wir das wissen oder nicht, ob wir das wollen oder nicht. Im Kriegszustand ist „taqiya“ oberstes Gebot. Krieg ist Täuschung, sagte schon Mohammed.

  2. Breitmeier, Adolf schreibt:

    Manchmal möchte man am liebsten gar nicht mehr
    über die Unvernunft, die Ignoranz, den Dilletantismus und selbsverschudete Unwissenheit iund damit im Kant´schen Sinne selbst verschuldete Unmündigkeit reden. Ess iss, wie wenn mer em Ox ins Horn petzt. Ich werde versuchen, politisch etwas zu verändern, ich werde im Wahlkreis Darmstadt 186 kandidieren (für die Allianz der Mitte) und kämpfen bis zum Umfallen. Vielleicht klappt es, vielleicht machen noch welche mit – oder gehen selbst noch schnell in eine Partei. Natürlich wird es nicht leicht – und bis 20. Julöi braucht man pro Kreis 200 Unterstützerunterschriften. Ich habe so oft gewollt, dass Pax politischer wird, aber das müssen die Mitglieder außerhalb von Pax machen, damit die Glaubwürdigkeit und Schlagkraft erhalten bleibt. Aber Ideengeber ist Pax für alle Parteien. Nur innerhalb des aktiven und bestimmenden politischen Systems – das haben unsere mohammedanischen Mitbürger richtig erkannt, sich eindeutschen lassen und wurden Mitglieder von fast allen Parteien – kann man wirksam verändern. Ich versuch´s.

  3. richie schreibt:

    Jeden Abend zur besten Sendezeit im deutschen TV: Pater Boutrus Zakaria.
    Der größte Feind des Islam mit eigener TV-Station auf El Hayet.

    Das treibt den Moslems in Deutschland die Schamröte ins Gesicht.

    Hadsch heißt Reibung, auf diesem Stein befriedigten sich in vorislamischer Zeit die Frauen als Beispiel.

  4. Lara Berger schreibt:

    Ich habe eben diesen Appell entdeckt. Jetzt erst! Wird ja hübsch totgeschwiegen in den Mainstreammedien, das ist typisch für diese Unterstützer einer menschenrechts-, und grundgesetzwidrigen Herrschaftkultur (Islam). Wer den Islam bejaht, bejaht die Scharia und den Dschihad (auch den kleinen! D.h. auch den Terror im Namen des Islam). Das sollten sich ALLE Deutschen klarmachen! Nach Hitler gibt es keine „ich habe das nicht gewußt“ Entschuldigung mehr. Jede kann sich über den Islam informieren und erfährt, dass der Islam grundgesetzwidrig ist. Er erfährt, dass es eine Sure 9, Vers 5 gibt, die zur Tötung von Menschen aufruft, die nicht dem Islam angehören, also der weitaus größten Gruppe der Menschheit. Der Islam ist nicht nur eine Gefahr für Europa, er ist eine Gefahr für die ganze Menschheit.
    Ich habe diesen Appel ausgedruckt und werde ihn sicher verstauen. Ich möchte kein blödes Gesicht machen müssen, wenn meine Nachkommen mich mal fragen würden „warum habt ihr sowas zugelassen? Warum habt ihr nichts getan?“

  5. Eckhardt Kiwitt schreibt:

    Zitat aus Punkt 5 dieses Appells:

    Einführung eines Bekenntnisses aller Einwanderer zu den freiheitlichen Grundwerten unserer Kultur …

    Das würde ein Bekenntnis zur Bekenntnisfreiheit einschließen.
    Ist die Widersprüchlichkeit niemandem in diesem Verein aufgefallen ?

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  6. Eckhardt Kiwitt schreibt:

    Nochmal zum Punkt „Einführung eines Bekenntnisses aller Einwanderer zu den freiheitlichen Grundwerten unserer Kultur und Gesellschaftsordnung …“:

    Wenn man von Menschen ein bestimmtes Bekenntnis einfordert, egal zu was, dann ist es nicht ausgeschlossen, dass man bloße Lippenbekenntnisse erhält.
    Das kann nicht Sinn der Sache sein.
    U.a. deshalb gilt lt. Art. 4 GG die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses.
    Auch überzeugt man damit, dass man ein bestimmtes Bekenntnis einfordert, niemanden von den Vorzügen des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaats.
    Im Gegenteil !

    In manchen Diktaturen gibt es keine Bekenntnisfreiheit, z.B. in einigen islamischen Ländern. Hat man in diesem Verein beabsichtigt, Deutschland solchen Verhältnissen anzupassen ?

    Für zielführender halte ich es, bestimmte Werte vorzuleben und sie ggf. — vergleichend mit anderen Wertvorstellungen — zu erläutern.

    Eckhardt Kiwitt, Freising

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