Ursache und Wirkung

Gastbeitrag von Eva Maria Abendrot

„Denk ich an Deutschland in der Nacht“ und am Tag….

Hat man in den letzten Jahren das Ausland beobachtet, so kann man vielfach Mitleid,
Fassungslosigkeit, Respektlosigkeit, Schadenfreude und Bedauern ausmachen zu
dem Thema, wie Deutschland sich selbst erledigt.
Ein aufgrund eines Mordes (aus welchen Motiven auch immer) sehr belasteter
Mensch wird niemals gesunden können, wenn er tagtäglich mit seiner Tat
schonungslos in der Öffentlichkeit konfrontiert wird, auch noch Jahrzehnte nach
seinem Verbrechen – im Gegenteil.
Ein sinnvoller psychotherapeutischer Ansatz würde durch diese Maßnahmen völlig
konterkariert; am Ende stünde ein gebrochener, lebensuntüchtiger und
möglicherweise suizidgefährdeter Mensch.
Wenn wir nicht endlich beginnen, uns von unserer Geschichte zu emanzipieren, was
bedeutet, im vollen Bewusstsein um die Geschehnisse, selbstbewusst damit
umzugehen, werden wir, das deutsche Volk, den Vorhaltungen unserer
Vergangenheit erliegen: Kein Tag, an dem wir nicht an unsere Schuld erinnert
werden, sei es im Rundfunk, TV, in den Printmedien.
Ebenso werden Äußerungen als rechtsradikal gebrandmarkt, die der verordneten
political correctness widersprechen.

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Der Placebo-Effekt der Islamkritik in der WELT

Burkhard Willimsky Mai 2015

Im Gegensatz zu den meisten einflussreichen Printmedien in Deutschland berichtet DIE WELT immer wieder über die Gefahren in unserer Gesellschaft, die aus einer zunehmenden Islamisierung in Deutschland entstehen. So berichtete die WELT vom 12. August 2014 unter der Überschrift: „Verfolgte finden auch in Deutschland keine Ruhe – Asylsuchende Christen sind selbst hierzulande Bedrohungen von Extremisten ausgesetzt“, eindrucksvoll, wie geflüchtete Christen selbst in unseren Flüchtlingsheimen durch muslimische Flüchtlinge ausgegrenzt und durch tätliche Angriffe bedroht werden.

Die Leiterin des WELT-Forums Andrea Seibel kommentierte das aktuelle Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsberichts vom 27. Januar 2015:
“Trotz aller Integrationsbemühungen und -erfolge ist es gerade die Schule, in der Konflikte aufbrechen mit einer Religion, die sich weltweit auch als politische Ideologie offenbart, die vormoderne und gewalttätige Züge trägt und unsere Werte ablehnt….Das Kopftuch ist und bleibt ein Symbol der Unfreiheit. Dies ist einer Gesellschaft, die doch so stolz auf ihr Grundgesetz ist, das die Gleichheit und freie Meinung der Persönlichkeit in den Mittelpunkt stellt, nicht würdig.“
(„Das Kreuz mit dem Kopftuch“ in WELT vom 23. März 2015)

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Täuschung und Verrat – Teil 2 –

Burkhard Willimsky April 2015

Dieser 2.Teil ergänzt und verdeutlicht das Thema „Täuschung und Verrat“.

Fazit der im Teil 1 gemachten Aussagen:

* Die verantwortlichen Meinungs- und Entscheidungsträger in Deutschland haben
bisher jede sachliche Information bzw. jede ernsthafte öffentliche Diskussion über die
für korangläubige Muslime unveränderlichen und damit ewig geltenden Aussagen im Koran verhindert. Diese direkten göttlichen Aussagen von Allah haben für gläubige Muslime letztlich absoluten Vorrang vor den von Menschen gemachten parlamentarischen Mehrheitsentscheidungen, sofern sie im Widerspruch zu den kultischen Pflichten des Glaubensbekenntnisses sowie den ethischen Normen und Grundsätzen des Rechtssystems der Scharia stehen.
Besonders für gläubige Sunniten sind außerdem die Aussagen und Handlungen (Sunna)
des als unfehlbar geltenden Propheten Mohammed vorbildlich.
* Hätte die notwendige Information und Diskussion in Deutschland sowie in der EU über die verfassungs- und integrationsfeindlichen Regelungen der Scharia stattgefunden, wäre deutlich geworden, dass besonders die Offenbarungen, die Mohammed in Medina in seinen letzten 10 Lebensjahren empfangen hat sowie seine Aussagen und Handlungen nicht nur als Prophet, sondern auch als unumschränkter politischer und militärischer Führer sowie Gesetzgeber und oberster Richter in dieser Zeit, eine Steilvorlage für den heutigen Islamischen Staat sind.
* Durch die drei Aussagen

„Der Islam hat nichts mit dem (terroristischen) Islamismus zu tun“
„Der Islam ist eine friedliche Religion“
„Der Islam gehört zu Deutschland“,

die heute maßgeblich die politischen Entscheidungen in Deutschland und der EU bestimmen, wird unsere Bevölkerung getäuscht und die über Jahrhunderte mühsam errungenen verfassungsrechtlich verankerten Grundrechte unseres pluralistisch organisierten demokratischen und freiheitlichen Rechtsstaates werden verraten.
Aussagen Allahs im Koran, die oft in Befehlsform gegeben wurden und sich direkt
gegen die allgemeine Menschenrechte bzw. Grundrechte unserer Verfassung richten
(Beispiele)
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Der Kulturtransfer vom griechischen Altertum über Spanien ins europäische Mittelalter, am Beispiel von Ibn Sina (Avicenna)

von Norbert Lachner März 2015

 

1. Die denkerische Blütezeit in der Frühepoche des Islams (etwa 750‑1050), besonders in Persien

Abu Ali al-Husein Ibn Sina (Avicenna, 980‑1037)

Historischer Hintergrund:
Schiitische Buwayhiden aus dem kaspischen Hochland herrschten etwa 945‑1050 als Emire über Isfahan, Schiraz und Bagdad (Persien). In Chorasan (Persien), Buchara und Samarkand (Transoxanien), wo ebenfalls persisch gesprochen wurde, herrschte 874‑999 die zarathustrische Samanidendynastie.
Türken vom Gebiet des Baikalsees im Nordosten eroberten 990 Buchara. Der Türke Mahmud herrschte 998‑1030 in Ghazni (südlich von Kabul) über Persien bis nach Indien. Er baute eine prächtige Moschee und eine Hochschule, versammelte Wissenschaftler (z.B. Muhammad ibn Ahmad al-Biruni, 973‑1048) und Dichter (z.B. Abu’l-Qasim Mansur Firdausi, 934‑1020) um sich.
Als Rivalen Mahmuds waren um 1000 Scheldschuken (Türken) die Herren in Transoxanien und Turkestan.

Leben:
Ibn Sina wurde als Sohn eines Geldwechslers, der der ismaelitischen (schiitischen) Glaubensrichtung anhing, in Buchara geboren und von sufischen Privatlehrern unterrichtet. Er war mit 17 Jahren als Autodidakt Arzt bei dem Samaniden Nuh ibn Mansur in Buchara, später bei al-Mamun in Chorazan (weiter westlich, in Persien). Der mächtige und schreckliche Mahmud von Ghazni berief ihn an seinen Hof, er aber flüchtete nach Gorgan nahe dem Kaspischen Meer. Mahmud verbreitete einen Steckbrief und setzte einen Preis auf seine Gefangennahme. Doch er wurde beschützt von seinem Herren Quabus. Nach dessen Tod war er beim Emir von Hamadan. In einem Versteck, später im Gefängnis schrieb er Bücher. Er konnte fliehen und gelangte an den Hof des Buwayhiden-Emirs Ala ad-Dawna in Isfahan, wo er unermüdlich mit Studien, Unterricht und Regierungsangelegenheiten beschäftigt war. Er starb mit 57 Jahren auf einer Reise nach Hamadan.

Philosophie:
Der Philosoph Abu Yaqub Ibn Ishaq al-Kindi (800‑873) wirkte in Chorazan und Bagdad, er studierte die griechischen Philosophen und eignete sich einen Neoplatonismus an: Er unterschied den aktiven Verstand (Gott) vom passiven Verstand (Mensch). Er stand auf der Seite der Mutaziliten, bis ihre rationalistische Theologie 850 vom Kalifen al-Mutawakkil in Bagdad verboten wurde.

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Giordano-Bruno-Stiftung im Abseits

Im Jahre 2004 gründete der Unternehmer Herbert Steffen die Giordano-Bruno-Stiftung (GBS), die fortan hierzulande als nahezu einzige bedeutende säkulare Organisation galt, die keine Hemmungen hatte, sich auch zu den Themen Islam und Islamisierung (im Gegensatz zu z.B. IBKA und HVD) zu positionieren und im Sinne der universellen Menschenrechte sich auch dezidiert islamkritisch äußerte. Die „1.Kritische Islamkonferenz“ im Juni 2008 in Köln kam auf Initiative des Hintergrund-Verlags sowie durch das Engagement der GBS zustande. Die dort verabschiedete Abschlusserklärung ist heute aktueller denn je. Maßgebliche Akteure der Konferenz waren neben dem unlängst verstorbenen, hochgeschätzten Ralph Giordano u.a. Mina Ahadi (Zentralrat der Ex-Muslime) und Hartmut Krauss (Hintergrund-Verlag).

Von Daniel Jens

Letzterer wurde vor allem durch seine Bücher „Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung“, „Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft“ und den Sammelband „Feindbild Islamkritik“ einem interessierten Leserkreis bekannt: Diese sind Meilensteine der wissenschaftlichen Islamkritik im deutschsprachigen Raum geworden.

Seitdem ging es mit der GBS rapide bergab. Der Versuch, die „Kritische Islamkonferenz“ im Jahr 2013 wiederzubeleben, ging gründlich schief. Der Ansatz, sogenannte „Liberale Muslime“ als Gegenpol zu den staatlich alimentierten Islamverbänden aufzuwerten, widerspricht der allgemeinen religionskritischen Position der GBS. Niemand wäre bei der GBS darauf gekommen, Kritik am Christentum mithilfe von säkularen Christen zu befördern.

Stattdessen beschäftigte sich die GBS fortan mit allerlei sonderbaren Themen, wie z.B. der Aufhebung des Tanzverbotes an Karfreitag und der Forderung nach „Menschenrechten für Menschenaffen“.

Prekär ist jedoch die jetzige Abkehr von bisheriger noch rudimentär vorhandener Kritik an menschenrechtswidrigen Praktiken im Islam. So lädt die GBS Rhein-Neckar zu einer Veranstaltung zum 20. Februar 2015in den Saalbau Bornheim in Frankfurt ein zum Thema: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun!“. Referenten zum Thema sind ausgerechnet Mina Ahadi und Hartmut Krauss. In der Ankündigung steht:

Wer sich in das Thema “Islamkritik” einmischt, gerät schnell in eine komplizierte Debatte mit verschiedensten Akteuren. Die Argumente der Anhänger/innen rechter Gruppierungen wie “Politically Incorrect”, “Pax Europa” und “Pegida” und andere “Abendlandschützer/innen” sind zum Teil nicht auf den ersten Blick als rechtslastig auszumachen. Auf der anderen Seite wird häufig jede Kritik am Islam, selbst von muslimischer Seite, per se als “rassistisch” diffamiert. Sich in diesem Spannungsfeld mit einem aufgeklärten, rationalen Standpunkt Gehör zu verschaffen, sich weder von den einen, noch von den anderen vereinnahmen zu lassen und gleichzeitig gegen beide Gruppen abzugrenzen ist schwierig, aber notwendig.

Fassen wir also zusammen: Das binnenpluralistische Internetportal pi-news.net, die weltanschaulich plural/neutrale Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) und das noch uneinheitliche Spektrum der neuentstandenen Pegida-Bewegung werden von der GBS allesamt als „rechtslastig“ und sich als „Abendlandschützer“ auf einer Ebene bewegend wie die „muslimische Seite“ gewichtet. Das ist erstaunlich, waren doch Hartmut Krauss und Mina Ahadi gerne gesehene Referenten bei der BPE. Auch wurde Mina Ahadi früher durch die BPE finanziell unterstützt. Jetzt tritt sie einerseits für eine „Dritte Kraft“ ein, lässt sich andererseits aber vom Kölner Stadtanzeiger auf der Seite gewaltbereiter islamapologetischer Antipegida-Demonstranten ablichten. Für die Veröffentlichung im Sammelband „Feindbild Islamkritik“ von Hartmut Krauss wurden die kostenlosen Beiträge einiger BPE-Mitglieder sehr geschätzt.

Apropos „Abendlandschützer/innen“: Die Kritik an Menschenrechtsverletzungen, wie Massaker durch Boko Haram in Afrika, Auspeitschung des Bloggers Raif Badawi in Saudi-Arabien, Steinigung von Ehebrecherinnen im Iran, Kopfabhacken durch europäische Auswanderer (de Maiziere: „Unsere Söhne und Töchter“) im Irak und in Syrien, die Massaker von Paris, London, Madrid, Djerba, Bali, Mumbai, Fort Hood usw., „Ehrenmorde“, systematische Frauenunterdrückung, die Vielzahl sog. „Einzelfälle“, Rekrutierung von Terroristen in hiesigen Moscheen, salafistische selbsternannte „Polizisten“, Scharia-Gerichte, Moslem-Bonus bei deutschen Gerichten und die ausufernden Forderungskataloge selbsternannter Islamverbände haben wenig bis gar nichts mit „Abendlandschutz“ zu tun. Die Menschenrechte, wie sie die UN in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ 1948 definiert hat, gelten universell. Dass die GBS davon abrückt und für sie anscheinend universelle Menschenrechte nur für Menschenaffen, aber nicht für Menschen gelten sollen, ist unverständlich. Noch unverständlicher ist, dass Hartmut Krauss und Mina Ahadi nunmehr, ob wissentlich oder unwissentlich ist nicht bekannt, sich in den Dienst dieser abgedrifteten Organisation stellen lassen. Es wäre beiden geladenen Referenten angeraten, sich genau zu überlegen, ob sie eine derartige Veranstaltung durch ihre Teilnahme „bereichern“ wollen bzw. ob nicht ggf. ihre eigene Reputation darunter leiden könnte.

Nachtrag: Hartmut Krauss erklärt gegenüber dem Verfasser, dass er entgegen der Ankündigung der GBS nicht als Referent für die GBS-Rhein-Neckar-Veranstaltung am 20. Februar zur Verfügung steht.

Quelle: journalistenwatch

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Täuschung und Verrat

Burkhard Willimsky

Februar 2015

„Der Islam hat nichts mit dem Islamismus zu tun“
„Der Islam ist eine friedliche Religion“
„Der Islam gehört zu Deutschland“

Die o.g. Aussagen bestimmen heute maßgeblich die politischen Entscheidungen in Deutschland (und in der EU). Sowohl alle im Bundestag vertretenden Parteien als auch fast
alle einflussreichen Medien und gesellschaftlichen Organisationen wie Gewerkschaften oder Wirtschaftsverbände sowie die beiden großen christlichen Glaubensgemeinschaften achten streng darauf, dass diese Aussagen nicht infrage gestellt werden.
Damit wird nicht nur die einheimische Bevölkerung getäuscht, sondern es werden auch besonders die Millionen integrierten Menschen, die vor allem aus religiös-politischen oft lebensbedrohenden Gründen nach Deutschland flüchteten, um hier eine neue Existenz in freier und auch religiöser Selbstbestimmung nach den Prinzipien unseres Grundgesetzes
aufzubauen, verraten.

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Die Zukunft Europas

von Helmut Zott

28.12.2014
Meine Auffassung, die ich wiederholt und an verschieden Stellen vertreten und wiedergegeben habe, dass nämlich das heutige Europa in absehbarer Zeit islamisch wird, und es nur eine Frage der Zeit ist, wann dieser laufende Prozess der Islamisierung zum sichtbaren Abschluss kommen wird, stößt weitgehend auf Ablehnung und wird als Schwarzmalerei abgetan. Es ist aber nicht Pessimismus, der mich veranlasst hat, die Dinge so zu sehen, sondern eine, wie ich meine, realistische Einschätzung der Lage, die von seriöser Seite gestützt wird.
Der Islam hat in den zurückliegenden Jahrhunderten wiederholt versucht, Europa zu erobern. Mit der Überquerung der Meerenge von Gibraltar im Jahre 711 n. Chr. erfolgte der erste islamische Angriff auf Europa, verbunden mit der nachfolgenden Eroberung Spaniens und Teilen von Südfrankreich, aber auch der Niederlage 732 bei Tours und Poitiers durch Karl Martell. Im Jahre 1354 n. Chr. erfolgte dann der zweite Anlauf mit der Überschreitung der Dardanellen durch die Osmanen, und der nachfolgenden Niederlage 1683 bei der zweiten Belagerung Wiens. Heute wohnen wir dem historischen Geschehen der dritten aggressiven Expansionswelle des Islams bei, die eine andere Form der Kriegführung und Auseinandersetzung hat.

Sie setzt diesmal auf Einwanderung, Vermehrung und Terror.
Die heutige Islamisierung erfolgt von innen heraus, unter Verwendung der Kampfmittel und Möglichkeiten, welche die Demokratie und das Rechtssystem des Westens selbst, in Verbindung mit einer bürgerlichen Mehrheit, zulassen und bieten.
Die Scharia kann auf ganz legalem Wege mit Hilfe der Demokratie selbst eingeführt werden, da diese implizit die Gesetzlichkeit enthält, nach der man sie, unter Ausnutzung der Rechtslage und der demographischen Verhältnisse, abschaffen kann.

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WIENER APPELL

Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Europa

Für ein breites Bündnis der fortschrittlich-menschenrechtlichen Islamkritik

Die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V unterstützt in vollem Umfang zusammen mit den anderen Unterzeichnern den WIENER APPELL. Hier der komplette Wortlaut:

Der Grundfehler der gesamten bisherigen Islamdiskussion in Deutschland und Österreich besteht darin, dass mit einem völlig oberflächlichen, unkritischen und unwissenschaftlichen Religionsbegriff operiert wird. Auf diese Weise erhält der Islam gänzlich unhinterfragt die Weihe der Legitimation und staatlichen Förderung.

Wenn wir aber den Islam in seiner orthodoxen Ursprungs- und Grundgestalt betrachten, dann stellen wir fest, dass es sich hierbei nicht um einen abstrakten, sozial indifferenten Gottesglauben mit einigen speziellen Ritualen und diversen Frömmigkeitsbezeugungen handelt, der keinerlei gesellschaftsprägende Auswirkungen aufweist und dem man uneingeschränkt „Religionsfreiheit“ einräumen könnte. Vielmehr verkörpert er eine zutiefst autoritäre Weltanschauung mit einem absoluten Geltungsanspruch und einem umfassenden repressiven Regelkanon, der eine vormoderne Herrschaftsordnung festlegt. Gottesglaube („Religion“) und gesellschaftlicher Regulierungsanspruch („Politik“) bilden im objektiv vorliegenden islamischen Weltanschauungssystem seit jeher eine untrennbare Einheit.

Dieser ausschlaggebende und dogmatisch unrevidierte Kernislam, um den es geht, ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:

—  Er schließt eine Gleichberechtigung zwischen Muslimen und Nichtmuslimen grundsätzlich aus und legt stattdessen eine hierarchische Rangabstufung zwischen ihnen fest. „Ungläubige“ werden als „minderwertig“ und „unrein“ definiert und unter islamischen Vorherrschaftsverhältnissen dementsprechend behandelt.

—  Er gewährt kein Recht auf die freie individuelle Wahl einer Weltanschauung sowie kein Recht auf freie (auch religionskritische) Meinungsäußerung.

—  Er legt eine repressiv-patriarchalische Geschlechterbeziehung fest, in der Frauen systematisch entrechtet, unterdrückt und als moralisch defizitäre Wesen angesehen und behandelt werden.

—  Er negiert nicht nur das Recht auf sanktionslosen Religionswechsel und Religionsaustritt (negative Religionsfreiheit), sondern bedroht Glaubensabtrünnige mit dem Tod bzw. drakonischen Ersatzstrafen.

—  Er schließt homosexuelle Orientierungen als „krankhaft“ und „gesetzwidrig“ aus und droht auch hier mit massiven Strafen.

—  Als vormoderne patriarchalische Herrschaftsideologie verletzt der Islam das Recht auf freie Partnerwahl und befestigt normativ das archaische Konzept der „Ehre“ etc.

Damit erweist sich der orthodoxe „Mainstreamislam“ als eine menschenrechtsfeindliche Weltanschauung und kann in dieser Form niemals Bestandteil einer aufgeklärten, säkular-demokratischen Verfassungs- und Gesellschaftsordnung sein. Deshalb ist es auch absolut unverantwortlich, den Islam in das ohnehin überholte deutsche Staatskirchenrecht hinein zu holen oder wie in Österreich dessen radikale Protagonisten staatlich anzuerkennen und als Körperschaft des öffentlichen Rechts zu fördern.

Die komplexe Begegnung des Islam mit der westlichen Moderne hat nicht dazu geführt, dass sich ein „liberaler“ oder „aufgeklärter“ Islam durchgesetzt hätte. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Der konservative Scharia- und Macho-Islam hat sich operativ modernisiert und radikalisiert. Dieser Formwandel hin zum „Islamismus“ stellt aber nun im Gegensatz zu vielfach verbreiteten Irrlehren keinesfalls einen „Missbrauch“ oder eine „Verfälschung“ des orthodoxen Islam dar, sondern erweist sich als eine höchst effektive Innovationsgestalt, die alle relevanten Inhalte und Herrschaftsansprüche des „ursprünglichen“ Islam konsequent aufgreift und in neuer Form tradiert. Das bedeutet zum Beispiel Propaganda der Muslimbruderschaft via Facebook; djhadistische Ideologie und Bastelanleitungen für Märtyrer im Internet; Aufbau einer Atomindustrie im iranischen Gottesstaat; IS-Propaganda mit barbarischen Enthauptungsszenen als muslimischer Realhorrorfilm auf Smartphone; islamische Frauenfeindlichkeit in Bushido-Sprache (Pop-Islam) etc. Mit einem Wort: erweiterte Reproduktion einer vormodernen religiösen Herrschaftsideologie mit modernen Mitteln. Was dabei herauskommt ist klar zu erkennen: Ein neuartiger islamischer Totalitarismus, der sich von Marokko bis Indonesien und in den muslimischen Desintegrationszentren im Westen auf dem Vormarsch befindet. Die vorherrschende Legende „Guter Islam, böser Islamismus“, welche die engen ideologischen Verbindungen und Anknüpfungsverhältnisse zwischen traditionellem Islam und modernem Islamismus ausblendet, hat sich demgegenüber als fataler Irrtum erwiesen. Allein schon das flächendeckende, sich über das gesamte islamische Herrschaftsterritorium erstreckende Ausmaß und die große Zahl „radikalislamischer“ Kräfte, entlarven diese Legende als ein groteskes Lügengebilde.

Vor diesem Hintergrund begrüßen wir den punktuellen antiislamischen Widerstand im Iran und in den arabischen Ländern und solidarisieren uns mit den Akteuren, die dort auf die Straße gehen und sich für Freiheit, Demokratie, Frauen- und Menschenrechte einsetzen. Ebenso unterstützen wir Zuwanderer aus islamischen Ländern, die sich klar und deutlich von den menschenrechtswidrigen Grundinhalten des orthodoxen Mainstreamislam trennen, diesem entgegentreten und die transkulturell bedeutsamen Prinzipien der aufgeklärten Moderne übernehmen. Allerdings stellen wir auch fest, dass es sich hierbei um eine überschaubare Minderheit handelt, während die schweigende Mehrheit entweder nicht willens oder nicht in der Lage ist, einen klaren und eindeutigen Gegendiskurs zum orthodoxen und „islamistisch“ modernisierten Islam zu artikulieren.

Da sich die genannten Tatbestände immer weniger verleugnen und verschleiern lassen und weil trotz der proislamischen Dauerpropaganda islamkritische Einsichten in den europäischen Bevölkerungen mittlerweile massenhaft verankert sind, hat sich ein verzweigtes antiislamkritisches Diffamierungskartell herausgebildet, das eifrig darum bemüht ist, sämtliche Islamkritiker bzw. sämtliche Formen der Islamkritik als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“ und „islamophob“ zu verleumden. Die Protagonisten dieses proislamischen Blocks argumentieren nicht oder setzen sich gar mit den tatsächlichen Inhalten ihrer Widersacher auseinander. Ihr Geschäft ist ein anderes: Sie unterstellen, stigmatisieren, diffamieren, heften Etiketten an, streuen haltlose Verdächtigungen und tragen so mit ihrem Hass auf Islamkritik dazu bei, ein Klima zu erzeugen, das Salafisten, muslimische Integrationsverweigerer und islamistische Konvertiten zu Gewalttaten ermuntert.

Zwar ist das Auftreten tatsächlich rechtsextremer Kräfte zu verurteilen, die aus dem Islamthema Honig für ihre generell ausländer- und fremdenfeindliche sowie autoritär-chauvinistische oder christlich-fundamentalistische Propaganda saugen wollen. Doch diese einheimischen Gegner der Aufklärungskultur werden von den ebenso, wenn auch andersartig reaktionären Unterstützern und Quislingen des grund- und menschenrechtswidrigen Islam als Popanz immer wieder gerne instrumentalisiert, um generell auch die progressiv-emanzipatorische Islamkritik als „rassistisch“, „islamophob“ etc. zu verleumden. Verglichen mit den grundsätzlich fremdenfeindlichen Trittbrettfahrern der Islamkritik stellen mittlerweile jene Akteure aus den Lagern der etablierten Parteien, die den grund- und menschenrechtswidrigen Charakter des Islam leugnen, der Islamisierung Tür und Tor öffnen und mit den Islamverbänden politisch und ideologisch paktieren, eine gesellschaftspolitisch mindestens genauso so große Gefahr dar. Sich nur von den einheimischen rechtsextremen Trittbrettfahrern abzugrenzen, aber eine klare Distanzierung von den Unterstützern und Kollaborateuren der islamischen Herrschaftskultur in den etablierten Parteien und Organisationen zu vermeiden, ist angesichts der realen Problemlage absolut verfehlt. Gerade der Islam mit seinen herrschaftsideologisch-antiemanzipatorischen Kerninhalten und seinen ultrareaktionären Protagonisten und Unterstützern stellt heute innen- wie außenpolitisch die totalitäre Hauptgefahr dar.

Aus diesen Gründen fordern wir eine nachhaltige Umwälzung der öffentlichen Debattenkultur über den Islam: Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam auf emanzipatorisch-menschenrechtlicher Grundlage muss nicht nur erlaubt sein, sondern sollte zur fortschrittlich-demokratischen Staatsräson werden. Moderne, an den Ideen der Aufklärung orientierte, säkular-demokratische Gemeinwesen können sich schon aus Selbsterhaltungsgründen keine „Neutralität“ gegenüber totalitären Weltanschauungen leisten, auch dann nicht, wenn diese in einem religiösen Gewand auftreten.

Deshalb gilt es, die wahrheitswidrige Diskriminierung von argumentativer Kritik am Islam als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. sowie die Aufforderung zur „Bestrafung“ von Islamkritikern als Vergehen gegen die demokratischen Grund- und individuellen Menschenrechte unter Strafe zu stellen. In diesem Sinne treten wir auch ein für die Aufhebung der Blasphemieparagrafen in Deutschland und Österreich.

Als wesentliche Weichenstellungen der Integrationspolitik fordern wir im Einklang mit der ersten Kritischen Islamkonferenz in Köln 2008 die Einführung eines kopftuchfreien öffentlichen Bildungssystems. Darüber hinaus treten wir ein für die generelle Abschaffung des bekenntnisgebundenen Religionsunterrichts in öffentlichen Schulen. Gerade der bekenntnisreligiöse Islamunterricht mit seiner Zentrierung auf unhinterfragbare göttliche Bestimmungen und Normierungen ist nicht geeignet, Heranwachsende an ein Leben in einem säkularen Rechtsstaat heranzuführen, der auf Prinzipien der Vernunft, der Menschenrechte, der Gleichberechtigung und der demokratischen Vergesellschaftung beruht. Vielmehr läuft er im Endeffekt auf die künstliche Befestigung einer desintegrativen Identität hinaus, die keine Loyalität zu den Werten der kulturellen Moderne zulässt und in starkem Maße einer rückschrittlichen Geschlechtertrennung und patriarchalischen Grundorientierung Vorschub leistet.

Sinnvoll wäre demgegenüber die Einführung eines neuen Schulfachs „Religions- und Weltanschauungskunde“, das die Heranwachsenden neutral und sachlich sowohl über alle religiösen Weltanschauungen als auch über die philosophisch-humanistische Religionskritik und über säkulare Ethik informiert.

Nicht zuletzt sind sämtliche Bildungseinrichtungen dazu anzuhalten, die einschlägigen Aspekte der islamischen Herrschaftsformen sowie die realen Gesellschafts- und Rechtsverhältnisse in islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, Ägypten, der Türkei etc. zu thematisieren und über die Ziele und Praktiken djhadistischer Akteure aufzuklären.

Wir fordern die Regierungen Deutschlands und Österreichs dazu auf, keine Rüstungsgüter an die menschenrechtsverletzenden Golfstaaten (Saudi-Arabien, Katar u. a.) zu liefern und den Sanktionsdruck gegenüber dem Iran aufrechtzuerhalten. Auch unter dem Präsidenten Rohani, der aus taktischen Gründen in die Rolle des Gemäßigten geschlüpft ist, hat sich an der repressiven Konstitution der iranischen Theokratie nichts geändert: Die Hinrichtungszahlen befinden sich nach wie vor auf einem hohen Niveau, die brutale Unterdrückung von Oppositionellen, Frauen, Homosexuellen und Minderheiten wird unvermindert fortgesetzt und der Hass auf Israel nach wie vor propagiert.

Wir fordern die Parteien dazu auf, den massiven Bestrebungen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) zur Diskriminierung und Kriminalisierung von Religions- und Islamkritik entschieden entgegenzutreten und es zu unterlassen, den Ländern Europas gemäß den Forderungen der OIC eine Kultur der islamkonformen Domestizierung überzustülpen. Die Zurücknahme der Verleihung der Ehrendoktorwürde an die aus Somalia stammende Frauen- und Menschenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali aufgrund muslimischer Proteste in den USA sollte hier als abschreckendes Menetekel für die Diffamierung von Islamkritik als „Islamophobie“ begriffen werden.

Demgegenüber wiederholen wir die Forderung der Ersten Kritischen Islamkonferenz an die westliche Politik, sich auf internationaler Ebene für die Einführung und Einhaltung der Menschenrechte in den Ländern des islamischen Herrschaftsraumes einzusetzen und gegen Ehrenmorde, weibliche Genitalverstümmelung, Steinigungen, Hinrichtungen, Folterungen sowie andere unmenschliche Praktiken wirksam einzuschreiten. Politische und wirtschaftliche Abkommen müssen explizit die Einhaltung menschenrechtlicher Regelungen zur Voraussetzung haben.

Nicht zuletzt plädieren wir dafür, die einseitige und mittlerweile veraltete Fixierung auf den einheimischen Rechtsextremismus zu überwinden. Ohne in der Aufmerksamkeit und im Kampf gegen den einheimischen Rechtsextremismus nachzulassen, gilt es, die eingewanderte totalitäre Ideologie islamischer Prägung einschließlich ihrer Akteure sowie den organisierten islamistischen Rechtsextremismus in Wissenschaft und Politik stärker als bisher zu berücksichtigen und beide gleichermaßen offensiv zu bekämpfen.

November 2014

Freidenkerbund Österreich ( FDBÖ )
Bürgerbewegung Pax Europa ( BPE )
Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte ( GAM )
Liberale Freigeister (ehemals BfG Rhein-Neckar)

Quelle:

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Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 5)

Wie die Propagierung von verfassungsfeindlichen Rechtsvorschriften des Korans (Scharia) durch Parteien und Medien unterstützt wird

von Burkhard Willimsky

Heute haben wir Bürger noch die Möglichkeit, uns dafür einzusetzen, dass die über viele Jahrhunderte mühsam erreichten Menschenrechte nicht verloren gehen. Die These: Für die bisher im Bundestag vertretenden Parteien sowie für die Landesregierungen, die bisher den Koranunterricht als Bekenntnisfach in den öffentlichen Schulen eingeführt haben, hat der Islam als eine alternativlos friedliche Religion zu gelten. Diese offiziell propagierte Parole ist eine Lüge.

(Von Burkhard Willimsky)

Da die Einführung des Islamunterrichts als schulisches Bekenntnisfach ein Kardinalfehler war, sei nochmals auf die verheerende Problematik eingegangen.

Das verfassungsfeindliche Fach wurde ohne öffentliche Diskussion und Meinungsbildung eingeführt

Wie besonders in Teil 3 beschrieben, hat es bisher in den Bundesländern, in denen der Islamunterricht als ordentliches Unterrichtsfach eingeführt wurde, keine öffentliche parlamentarische Diskussion über die Problematik der verfassungsfeindlichen Aussagen im Koran gegeben. Auch die öffentlich relevanten Medien haben es bisher peinlichst vermieden, über unveränderbare und ewig geltende Inhalte des für gläubige Muslime heiligen Buches zu berichten. Dadurch wurde verhindert, dass die Öffentlichkeit und besonders die betroffenen Eltern, Lehrer und Schüler informiert wurden und deshalb auch eine Meinungsbildung unmöglich war. Wesentliche Prinzipien unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung wurden damit von den zuständigen Entscheidungs- und Meinungsträgern einfach missachtet.

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Islam in „Reinkultur“

Zur Antriebs- und Legitimationsgrundlage des „Islamischen Staates“ und seiner antizivilisatorischen Schreckensherrschaft

von Hartmut Krauss (Hintergrund-Verlag)

Die Bilder und Berichte über die grausamen und abscheulichen Gewalttaten der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), die in Teilen Syriens und des Iraks ein Kalifat ausgerufen hat, sind zwar mittlerweile massenmedial hinreichend bekannt gemacht, aber bislang noch kaum adäquat eingeordnet, beurteilt und kommentiert worden. Vielmehr dominiert der sattsam bekannte Diskurs der Verleugnung und Abspaltung, der jede rational begründbare Zuordnung sofort stereotyp abwehrt und in dreister Wahrheitswidrigkeit erklärt: „Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun.“ Es ist noch nicht ausgemacht, ob diese ebenso notorische wie empörende Abwehrhaltung weiterhin stabil bleibt oder ob der Unmut darüber über kurz oder lang das Fass zum Überlaufen bringt. Festzustellen ist jedenfalls, dass der Tod umgezogen ist: Schon seit längerer Zeit ist er ein Meister aus dem Morgenland.

So sehen und hören wir von bestialischen Massenhinrichtungen von „Ungläubigen“; triumphalistischen Enthauptungsszenen und obszönen Leichenschändungen vor laufender Kamera; Vergewaltigung und Versklavung von Frauen und Mädchen; von Kleinkindern, die vor den Augen ihrer Mütter verstümmelt und getötet werden, indem man sie in zwei Hälften zerlegt[1], von Massakrierungen der viehischsten und perversesten Art bis hin zur Verfütterung der geschändeten Leichen an Hunde (die im Islam als unreine Tiere gelten)[2].

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