Bericht von der BPE-Mahnwache in Mainz

BPE-Mahnwache in Mainz

BPE-Mahnwache in Mainz

Am 10. Dezember 2009, dem Tag der Menschenrechte fand die Mahnwache der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA gegen die Scharia statt. 15 Personen hatten sich zusammengefunden um unsere Anliegen vorzutragen. Wir hatten mehrere Banner und Infomationsplakate aufgehangen, die auf reges Interesse seitens der Passanten stießen.

(Text: Daniel M., BPE-Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland)

Mehrere Personen waren, mit der BPE-Zeitschrift “Bürgerforum” und unseren Flyern ausgestattet, aktiv auf die Menschen zugegangen. Immer wieder konnten wir Passanten in Gespräche verwickeln. Die Menschen, mit denen wir in Kontakt kamen, waren äußerst verschieden. So trafen wir auf PI-Leser, die extra wegen uns gekommen waren. Aber auch ein Exiliraner gesellte sich zu uns und informierte sich. Er war sehr begeistert von unserer Aktion und deckte sich mit reichlich Infomationsmaterial ein. Daneben kamen viele Passanten auf uns zu, die wegen der Plakate neugierig geworden waren. Einigen merkte man den Frust über die Zustände in unserem Land an, bei uns konnten sie mal darüber reden, was sie auf dem Herzen haben.

Stellenweise waren die Menschen sehr gut informiert, sie sprachen uns auf die Minarettinitiative in der Schweiz an. Andere wussten dagegen gar nicht, was die Scharia überhaupt ist. Das Feedback war fast ausnahmslos positiv, viele Menschen teilten unsere Befürchtung, dass sich die islamischen Gesetze (Scharia) in der Parallelgesellschaft immer mehr ausbreiten und mit zunehmendem Maße auch auf die Nichtmuslime ausweiten. Wir konnten mehrere Kartons von Informationsmaterial verteilen, welches dankende Abnehmer fand.

Das Schicksal von Maryam Rostampour und Marzieh Amirizadeh Esmaeliabad (Foto) berührte viele unserer Gesprächspartner. Wir hatten uns der Schicksale der zwei angenommen, da hier sichtbar wird, was die Scharia für einzelne Personen bedeutet. Die zwei jungen Frauen kamen in der islamischen Republik Iran wegen des Abfalls vom Glauben ins Gefängnis. Den zum Christentum konvertierten Iranerinnen drohte im Iran, wo das islamische Gesetz der Scharia Gültigkeit hat, die Todesstrafe.

Das Fazit der Veranstaltung: Mit geringem Aufwand konnten wir viele Menschen erreichen. Für die Menschenrechte zu demonstrieren fiel vielen leicht. Gerne bekannte man Farbe. Islamkritiker brauchen sich nicht länger zu verstecken, der Rückhalt in der Bevölkerung ist groß, hier gibt es viel Potential für unser Anliegen.

12. Dezember 2009 BPE

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Eine Antwort zu Bericht von der BPE-Mahnwache in Mainz

  1. Michael Schuck schreibt:

    Liebe tapfere Mitstreiter,

    Gott sei Dank gibt es immer noch und immer mehr Mitmenschen, die durchblicken und sich zu sagen trauen, was wahr ist! Noch herrscht keine Verfolgung.( EU-Verträge)..!! Die Moslems leiden selber unter ihren islamischen Regimen zunächst mal am meisten! Der Islam ist unehrlich bis in die Kommas im Koran hinein. Brutal, verlogen und hinterhältig. Genau wie der „Gründer“ M., den die eigenen Zeitgenossen als Spinner bezeichnet haben, der u.a. eine sehr minderjährige „Frau“ (Aischa, ca. 8 Jahre bei Heirat) hatte und der ein durchtriebener Brutalo gewesen ist. Leider hat die Islamisierung Europas bereits eine unaufhaltsame Eigendynamik entwickelt.

    Euch allen Gottes Segen und immer viele Schutzengel
    M.Schuck

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