BPE-Plakataktion – Eine Zwischenbilanz

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Seit Mitte August sind in den Städten Köln, Bonn und Bad Godesberg Plakate zu sehen, auf denen die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA dazu einlädt im Koran zu lesen. Vier ausgewählte Textstellen aus dem Koran zeigen exemplarisch die überall und zu allen Zeiten gültigen Anweisungen Mohammeds auf.

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Es war anfänglich schon nicht ganz einfach, mit der vorauseilenden Unterwerfung unter die islamische Deutungshoheit einiger gewerblicher Dienstleister in der Außenwerbung fertig zu werden. So schrieb uns beispielsweise eine Firma, bei der wir anfragten:

…..tut mir leid, aber wir können dieses Plakat nicht zum Aushang bringen.

Die Botschaft ist nicht klar. Wir bringen keine Motive zum Aushang, die das Kämpfen der Religionen untereinander zur Hauptaussage machen, da hier immer die Gefahr der Diskriminierung einzelner Gruppen besteht. Sie können gerne eine eindeutige bejahende Position zum Christentum oder zum Islam beziehen aber nicht andere Konfessionen verunglimpfen….

Trotz dieser anfänglichen Schwierigkeiten, mit denen wir ja erfahrungsgemäß rechnen mussten, gelang es uns dennoch, zahlreiche Plakate anzubringen. PI berichtete zweimal über die Aktion und auch im Ausland wurde darüber geschrieben. Hier einige Bilder:

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Die Bundesgeschäftsstelle erreichten in der Folge zahllose Anrufe und e-mails, was daraus schließen lässt, dass die Aktion als voller Erfolg gewertet werden darf. Deshalb planen wir, soweit es die finanziellen Mittel unserer Mitglieder und Spender ermöglichen, diese Aktion auszuweiten und auch weitere Motive zu plakatieren.

Die allermeisten Zuschriften waren positiv wie folgende Ausschnitte aus e-mails zeigen:

Ein Kompliment für die beste Aufklärungsaktion der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Das wünsche ich mir flächendeckend in Deutschland und ganz besonders in Berlin.

Die Plakataktion ist fantastisch !

Wann kommt ihr nach Essen…? Ich mache mit.

Mit keiner Waffe ist die Islamisierung besser zu stoppen als mit dem Koran. Machen Sie weiter so! Ich freue mich schon auf die ersten Plakate in München

Zuschriften von Moslems waren dagegen eher selten. Dafür gab es aus dieser Seite mehr Anrufe.

Ein typisches Telefonat ging in etwa so:

Anrufer: „Guten Tag. Ich habe Ihre Plakate in XXX gesehen. Was wollen Sie damit erreichen? Das ist doch Volksverhetzung und außerdem alles aus dem Zusammenhang gerissen……

BPE: Guten Tag. Ich habe Ihren Namen nicht verstanden. Könnten sie den nochmals wiederholen?

Anrufer: Ja, ich heiße Soundso und ich wollte Ihnen nur sagen, dass Sie da einen Fehler machen….

BPE: Schönen guten Tag, Herr Soundso. Es freut uns, dass Sie auf unsere Plakate aufmerksam wurden. Wie können wir Ihnen konkret helfen?

Anrufer: Ja, nein, ich wollte Ihnen das nur sagen, dass Sie das alles total falsch verstehen. (wahlweise: „Das muss man historisch sehen“ oder: „In der Bibel stehen auch schlimmen Verse drin“ oder „Das gilt nur in Kriegszeiten“ usw. usw.)

BPE: Für uns ist das Grundgesetz maßgeblich…

Anrufer: Ich wünsche Ihnen alles Schlechte dieser Welt….(wahlweise auch andere persönliche Grüße dieser Art)

BPE: Ich wünsche Ihnen auch noch einen schönen Tag.

Ende des Gesprächs

Ein angeblicher Student schrieb uns wörtlich:

„Ich gehe davon aus, dass Sie die Verse leider ganz falsch verstehen…..Im gegenteil Ihres Verständnis, sollen die richtigen Mosleme auf die beste Art und Weise mit den Nicht-Moslemen umgehen. Der beweis steht auch im Koran“

Die unappetitlichsten Sachen kamen nicht von den Moslems, sondern von den islamophilen Multikulturalismus-Lügnern. Eine angebliche nichtmohammedanische „Arabisch-Studentin“ (!?) schrieb: „Sie sollten sich was schämen.“ und:  Meiner Meinung nach kann von einer Islamisierung Deutschlands keine Rede sein. Eher von einer Verdummung der Bevölkerung und Größenwahn unter denen wie Ihnen, die die Bevölkerung verhetzen wollen, um an Macht zu gewinnen.“

Wobei ich ihr mit der „Verdummung der Bevölkerung“ geneigt bin Recht zu geben, nur wahrscheinlich nicht im vorgegebenen Sinne.

Den amüsantesten und literarisch wertvollsten Beitrag übersandte mir ein Moslem in Form eines offenen Briefes mit revolutionären Forderungen an den FDP- Lokalpolitiker und Mohammedanerfunktionär Aiman Mazyek, der dieser Tage ganz öffentlich im Nazi-Jargon Islamkritiker allgemein als „Geschwür“, das es zu entfernen gelte, bezeichnet hat. Ich zitiere diesen Brief abschließend auszugsweise:


As-salaamu 3aleikum,

Lieber Herr Mazyek,

Bevor ich hier jetzt losdichte, wäre zum unten stehenden Bild eine Stellungnahme Ihrerseits angebracht, da die Plakat(akt)eure vom BPE e.V. die Quelle http://www.islam.de angeben (siehe Kleingedrucktes). Tabus und Probleme zu ignorieren oder zu beschweigen, erweist sich ja allzu häufig später als Fehler…..

Deshalb die Anregung, es doch Ihrerseits mit einer eigenen Plakataktion zu versuchen. Den linken Teil der gelungenen Graphik ….könnten wir doch glatt übernehmen, die drei Titelzeilen auch, oder? …..

Auch wäre daran zu denken, ob Sie sich als Zentralrat der Muslime in Deutschland nicht selbst vielleicht Salam Europa e.V. nennen sollten, gewissermaßen als Gegengewicht zu Pax Europa e.V. Oder was noch besser ist: Vertreten Sie doch demokratische Freiheitsrechte und Islam gemeinsam: „Hurriyya fil islam“ – hadha huwa l-hall, „Freiheit im Islam“ – das ist die Lösung, oder? Leider ein gemeinhin zu seltener Vorschlag…..

Das Plakat steht hier als pdf-Datei zur Verfügung

BPE 10. September 2009

Conny Axel Meier

update 7. Oktober 2009: Diese Plakate hängen jetzt auch in Köln in größerer Menge. Siehe hier

update 9. Oktober 2009: Das Imperium schlägt zurück

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10 Antworten zu BPE-Plakataktion – Eine Zwischenbilanz

  1. Eckhardt Kiwitt schreibt:

    Jede Diktatur, jedes totalitäre — also ganzheitliche, umfassende — gesellschaftspolitische System ist sich selbst der größte Feind.

    Das war und ist in allen diesen Systemen immer das gleiche.

    Besserung kann dort wohl nur von INNEN kommen !

    Eckhardt Kiwitt, Freising

    http://islamprinzip.wordpress.com/about

  2. G. Bock schreibt:

    WEITER SO! Wenn einige Islamisten in der Plakatierung von Koranversen „Volksverhetzung“ sehen, ist dies bedeutungslos. Jedenfalls wird mit dieser Plakataktion erreicht, daß einige Leser dieser Texte zumindestens darüber nachdenken werden, ob sie die geplante Islamisierung Europas achselzuckend hinnehmen wollen oder sich dagegen engagieren.

    Kann man irgendwo die Plakate bzw. deren Texte in lesbarer Form herunterladen? Das wäre schön.

    MfG

    G.B.

  3. Alwin Häle schreibt:

    Gratulation zu dieser Plakataktion. Es rüttelt die Bevölkerung auf und mancher Moslem guten Willens – von denen gibt es viele – werden bezüglich Islam zu zweifeln beginnen.

    Übrigens das hört man oft von muslimischer Seite, das man diese Koranverse nicht aus dem Zusammenhang reissen dürfe. Ja das ist dann doch ganz einfach. Die Moslems sollen her gehen und eine Erklärung abgeben, dass weder Koran oder sonst etwas von der islamischen Lehre als Begründung für eine Gesetzesverletzung herangezogen werden darf, dass jetzt und auf Dauer die Gesetze respektiert werden und dass die Scharia niemals eingeführt werden darf, und zwar auch nicht bei einer leider wahr werdenden muslimischer Mehrheit. Diese Erklärung müsste in Form einer Präambel in die Verfassung.

    Und schon wäre die Angst vor dem Islam weg.

    Alwin Häle, Muntlix

  4. Guerreiro schreibt:

    […] in der Plakatierung von Koranversen „Volksverhetzung“ sehen […], muss ich dem voll zustimmen! Es ist Volksverhetzung vom Feinsten von Seiten des Islams im Namen Allahs und Mohammed, so wie es eben im Koran steht. Deutlicher kann man nicht mehr gegen unsere Grundgesetz verstoßen.

  5. Karsten Adelhausen schreibt:

    S P E N D E N A U F R U F !!!

    Tolle Aktion!

    Bitte weitermachen!

    An alles die der gleichen Meinung sind: Bitte denkt daran, dass so etwas viel Geld kostet und spendet an den BPE!!

    Das Thema muß endlich auf die Tagesordnung und in die Köpfe!

  6. Daniel P. schreibt:

    Wenn hierzulande Politiker von „mehr Demokratie wagen“ schwadronieren und mehr „Einsatz für die Demokratie“ fordern, ist Ihre Aktion für mich genau der richtige Ansatz.
    Ich beglückwünsche Sie zu dieser gelungenen Aktion.
    Weiter so! Auch wenn der Weg steinig ist und viele ungemütliche Hindernisse, wie Beleidigungen und Androhung von Gewalt Ihnen die Forsetzung dieser Aktion erschweren wird, dies ist der Preis den man zahlt wenn man in einer demokratischen freien Gesellschaft leben möchte und sich dies jeden Tag erkämpfen muß.

    Meine Hochachtung
    Daniel P.

    • Helmut Zott schreibt:

      Die Islamisierung Europas wird unter anderem auf ganz legalem Wege mit Hilfe der Demokratie selbst ermöglicht, die implizit die Gesetzlichkeit enthält, nach der man sie, unter Ausnutzung der Rechtslage und der demographischen Verhältnisse, abschaffen kann. Das Wachstum der Umma steht nicht nur in einem kausalen Zusammenhang mit der Islamisierung, es ist auf lange Sicht ihr entscheidender Faktor. Extrapoliert man die demographischen Verhältnisse von heute in die Zukunft, so ergibt sich für Deutschland eine quantitative Gleichstellung von Muslimen und Nichtmuslimen im Jahre 2045. Kinder zeugen und gebären kann man in einer Demokratie nicht verbieten.
      Die muslimische Frau hat sich nicht nur, nach Allahs Verfügung, dem Willen ihres Mannes zu unterwerfen, sondern hat auch der Umma zu dienen, indem sie heutzutage im „Djihad“, nach dem Motto „Wir gebären euch kaputt“, zur Islamisierung Europas erfolgreich eingesetzt wird. „Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken“, ließ der algerische Staatspräsident Houari Boumedienne schon 1974 der Welt wissen, und dachte vielleicht an den Ausspruch Mohammeds: „Heiratet und mehrt euch, denn am Jüngsten Tag will ich vor den übrigen Völkern mit euch Staat machen“ (nach Ibn Madja).
      Ziel und Zweck aller Bemühungen und Maßnahmen, ob mit Gewalt oder auf friedlichem Wege, ist und bleibt die Errichtung einer göttlich legitimierten Herrschaft, unter Annullierung der säkularen, der Scharia widersprechenden Gesetzgebung, und der abschließenden Unterordnung aller Ungläubigen unter das Gesetz des neu geprägten Staates.

  7. Eduard schreibt:

    Warum haben Sie denn nur solche relativ „harmlosen“ Suren plakatiert ?
    Da gibt es doch weitaus eindeutigere.

    Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil

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