Der diesirdische Charakter des Islam und die Folgerung daraus

Erziehung zum Hass

Erziehung zum Hass

1. Der Islam befiehlt den Muslimen im Namen Allahs, die Ungläubigen zu töten:

a) Diejenigen im Herrschaftsgebiet des Islam, die den Islam nicht annehmen wollen und nicht Juden oder Christen oder Hindus sind; jene also, die weiterhin Götter verehren oder gar nicht an Gott glauben wollen. Der Islam kennt neben der Mission durch Überzeugungsarbeit die Schwertmission: Zumindest Götzendiener und Atheisten werden vor die Alternative gestellt, sich zum Islam zu bekehren oder getötet zu werden. Indirekt und abgeschwächt gilt dies letztlich ebenso für Juden, Christen und Hindus, in Folge vielfältiger Benachteiligung und Unterdrückung bis hin zu einer rechtlosen Stellung, in welcher ihr Leib und Leben vom islamisch orientierten Staat nicht geschützt wird.

b) Diejenigen (Götzendiener), welche Muslime wegen ihres Glaubens verfolgen, sie durch Bedrohung und kriegerische Angriffe von ihrer Glaubensausübung abhalten und von ihrem Glauben abbringen wollen.

Im siegreichen Kampf gegen benachbarte Ungläubige eroberten die Muslime stets die Gebiete der Besiegten, sie plünderten deren Heimatorte und verschleppten deren Frauen und Kinder in die Sklaverei. So wurde es im Koran gutgeheißen und geregelt. Auf diese Weise dehnten die Muslime ihren Herrschaftsbereich aus, in den 90 Jahren nach Mohammeds Tod auf ein Gebiet von Spanien über Nordafrika und den Nahen Osten bis nach Indien.

Die Ausdehnung des Herrschaftsgebiets des Islam ist den Muslimen vorgeschrieben. Mohammed praktizierte sie, als er alle Stämme der arabischen Halbinsel mit militärischer Drohung und Gewalt unter dem Islam vereinte. Und die ersten vier Kalifen nach ihm setzten die Eroberungen fort – sie werden im Islam als „rechtgeleitet“ bezeichnet.

Daraus folgt, dass die islamische Glaubensverbreitung – wie von Allah geboten – von Anfang an vorrangig auf dem Wege der Schwertmission geschah. Dies ist nicht mit der – vom Islam angeblich geteilten – Auffassung vereinbar, dass Gott den freien Willen des Menschen achtet.

2. Der Islam schreibt vor, die „Gegner Allahs“ zu töten:

Diejenigen, die den Islam nicht annehmen wollen, die seine Rechts- und Gesellschaftsordnung (Scharia) nicht in Kraft setzen und die Ausweitung des Herrschaftsgebietes des Islam auf die ganze Erde verhindern – letzteres sind heute die Supermächte und ganz besonders die christliche Atommacht USA.

3. Der Islam schreibt vor, Abtrünnige (Apostaten) zu töten:

Diejenigen Muslime, die den Islam aufgeben, sei es, dass sie zum Götzendienst, zum Atheismus, zum Christentum oder einer sonstigen anderen Religion wechseln. Im Koran steht, dass ein Gläubiger nimmermehr eine andere Religion annehmen soll. Und Mohammed sagte nach einer Hadith: „Wer sich vom Islam abwendet, den tötet!“ Diese Regelung gehört bis heute zum klassischen islamischen Recht, in vielen islamischen Ländern steht auf die Konversion eines Muslimen zu einer anderen Religion die Todesstrafe. Auch in nicht-islamischen Ländern, wo sich die Muslime in der Diaspora befinden, wie in Europa, erfahren vormals muslimische Konvertiten zum Christentum oftmals Belästigungen, Gewaltakte und Todesdrohungen von Seiten der Muslime, auch von der eigenen Familie.

Nach der Lehre des Islam wechseln die als Muslime Verstorbenen, wenn sie beim Jüngsten Gericht in die Hölle kamen, irgendwann doch noch in das Paradies, während alle Nicht-Muslime in die Hölle kommen und für immer und ewig in der Hölle verbleiben.

Der Islam schreibt also vor, vom Islam Abgefallene durch die Tötung für immer in die Hölle zu schicken. (Das Gleiche gilt für die nicht seltene Tötung von Christen durch Muslime – die Christen kommen nach islamischer Lehre wegen ihres falschen Glaubens, weil ihr Glaube an die Gottessohnschaft Jesu eine unvergebbare Sünde darstellen würde, für immer in die Hölle.) Kann das denn Gottes Wille sein? Auf der Erde ist der Abtrünnige zwar ausgelöscht, aber seine Seele ist für einen immerwährenden Aufenthalt in der Hölle bestimmt. Würden die Muslime den Apostaten woanders, außerhalb ihrer Glaubensgemeinschaft, also in der Verbannung weiter-leben lassen, so bestünde doch noch eine – gleich wie geringe – Möglichkeit, dass der Abtrünnige sich bis zu seinem Lebensende noch einmal anders besinnt und vielleicht zum Islam zurückkehrt und folglich ein Anwärter für das Paradies wird.

Diese entfernte Möglichkeit wird im Islam jedoch ausgeschlossen. Daraus folgt, dass Allah kein Interesse daran hat, dass möglichst viele Seelen irgendwann ins Paradies kommen, da er nicht jede irdische Möglichkeit dafür nutzen will. Auf das Jenseits bezogen sagt Allah im Koran denn auch: „Ich will die Hölle füllen“. Dies gehört zu den vielen Bestandteilen des islamischen Gottes-bildes, das in keiner Weise überzeugt und gegen Gott als Ursprung von Mohammeds Verkündigung spricht. Diese Absichtserklärung Allahs wie auch die Todesstrafe für Apostaten belegen, dass der Islam nicht den Erfolg im Jenseits, das Seelenheil, anstrebt, sondern den irdischen Erfolg der Gemeinschaft der Muslime im Auge hat.

Für Allah und im Islam geht es vorrangig oder ausschließlich darum, dass die irdische Gemeinschaft der Muslime zahlreich und stark ist, und nicht zahlenmäßig abnimmt, während die Angehörigen anderer Religionen womöglich zahlreicher werden. Und zwar wird von Allah und im Islam dieses Interesse an der Stärke der Umma nicht nur regional, sondern global, auf die ganze Erde bezogen, verfolgt, weil eine Verbannung des Abtrünnigen nicht genügt. Das Gebot des Koran an die Muslime, stärker als jede andere Religion zu werden, stimmt damit überein bzw. stützt dieses Vorgehen gegen Apostaten. Auf gleicher Linie liegt die Auslegung, dass Muslime die ganze Erde dem Islam unterwerfen sollen.

Folgerung:

Die Berufung auf den Willen des allmächtigen Schöpfergottes und die Drohung mit ewigen Höllenqualen, im Falle des Islam theologisch ungültig, wird neben der späteren militärischen Überlegenheit nur als wirksames Mittel eingesetzt, um möglichst viele Menschen in eine bösartige, gleichschaltende, versklavende und des freien Willens beraubende Gemeinschafts-ordnung zu zwingen. All das kann nur als Gottes Willen widersprechend und daher böse angesehen werden. Insgesamt ergibt sich der Schluss, dass der Islam, wie ihn Mohammed verkündet hat (Koran) und durch seine vorbildhafte Praxis ausgestaltet hat (Sunna), keinen Weg zum Seelenheil und keine Religion im eigentlichen Sinne darstellt, sondern vielmehr eine diesirdische totalitäre, mit einer ungültigen Theologie verbrämte Lebensordnung. Im Sinne des Grundgesetzes ist der Islam nicht nur Religion, und theologisch betrachtet ist der Islam überhaupt keine Religion.

Norbert Lachner, Stralsund 2009

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9 Antworten zu Der diesirdische Charakter des Islam und die Folgerung daraus

  1. Helmut Zott schreibt:

    „Der Islam kennt neben der Mission durch Überzeugungsarbeit die Schwertmission … “

    Im Islam, der keine Trennung von Politik und Religion kennt, hat die Missionierung grundsätzlich und von vorneherein das Ziel, die Scharia in einem nichtislamischen Land zu etablieren.
    Es geht, im Gegensatz zum Christentum, nicht darum, durch Überzeugungsarbeit den Einzelnen zu erreichen und ihm die Glaubenswahrheiten zu vermitteln, sondern um einen religiös begründeten politischen Akt, der dem Djihad gleichkommt. Die Frömmigkeit und Glaubenstreue jedes Einzelnen wird nachträglich, wenn die Macht im Land erworben ist, verordnet und erzwungen.

    In einem Land wie die Bundesrepublik Deutschland, in dem die Scharia bis jetzt noch keine Gültigkeit hat, und die Muslime noch in der Minderheit sind, wird zunächst eine andere, den Verhältnissen angepasste Missionsform praktiziert.
    Sie dient letztlich dem gleichen Ziel und hat die Bezeichnung „Da´wa“, was mit „Aufruf zum Islam“ übersetzt werden kann. Die Form der friedlichen Werbung im „Haus des Krieges“ wird nur so lange praktiziert, bis der Staat in der Hand der wahren Gläubigen ist und die Vorherrschaft andere Maßnahmen zulässt.
    „Nach eherner, tausendfach bewährter Regel rückt mit wachsender Stärke der umma auch der Moment ihrer hidjra näher, jener Durchbruch zur Gewalt, der das Schicksal aller Ungläubigen, früher oder später, besiegelt, so wie es der Prophet befahl“ (Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“; S. 245).

  2. R. Drephal schreibt:

    Unsere Gutmenschen Politiker schlafen weiter,gute Nacht CDU, SPD Grüne und auch FDP.
    Auch die Christlichen Kirchen sind auf Tauchstation gegangen. In Frankfurt/M wurde jetzt sogar ein Badetag nur für Frauen gefordert! Zum Glück haben wir noch ein paar verantwortliche Kommunalpolitiker , die so einen Blödsinn ablehen. Was kommt als Nächstes?

    • Helmut Zott schreibt:

      „Auch die Christlichen Kirchen sind auf Tauchstation gegangen.“

      Wenn der satanisch böse Geist ein braunes Hemd überzieht oder sich in das Mäntelchen einer Weltreligion hüllt, ist das Erkenntnisvermögen der Kirchenoberen restlos überfordert. Die Erkenntnisverweigerung ist allerdings unentschuldbar und unverzeihbar. Auf meinen Brief vom 19.03.2004 (!) habe ich natürlich keine Antwort erhalten.

      %%%%

      Sehr geehrter Herr Kardinal Lehmann,

      der islamische Terrorismus, der mit dem Terrorakt des 11. September 2001 eine neue Dimension erreicht hat, ist nun auch in Europa angekommen. Er vollzieht sich inzwischen direkt vor unserer Haustüre. Nach dem Anschlag von Madrid fragt man sich entsetzt, wie viele Tote es in Zukunft bei uns in Deutschland geben muss, bis Sie und Ihre Kirche die wahren Wurzeln des Terrors erkennen und dagegen ankämpfen.
      Bedauerlicherweise reihen auch Sie sich in den großen Chor der naiven Ignoranten ein, die den „authentischen Islam“ als eine Religion betrachten, die in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit den Terroranschlägen des 11. September 2001 und den Bombenanschlägen von Madrid vom 11. März 2004 steht und nur missbraucht wird. Ihre Äußerung im Deutschlandfunk, dieser erneute Terrorakt mit fast zweihundert Toten rechtfertige nicht eine generelle Skepsis gegenüber dem Islam, ist provokant in ihrer Dummheit und für jeden vernünftigen Menschen unerträglich.

      Was wir heute denken, wird morgen unser Schicksal sein. Was Sie als Kardinal und Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz heute über den Islam in Ihrer Verblendung und Verantwortungslosigkeit verbreiten, wird morgen mit beitragen, unser Land ins Verderben zu stürzen und unser aller Schicksal mitbestimmen. Die Kirche versagt heute wieder – auch durch Ihre Mitschuld – wie sie damals durch Erkenntnisblindheit für das Böse versagt hat, als sich der Nationalsozialismus schleichend etablierte.
      Edith Stein sollte uns gemahnen.

      Man soll einst nicht wieder sagen können „zu viele haben geschwiegen“ oder „man habe es nicht gewusst“. Heute ist es erneut von besonderer Wichtigkeit, nicht zu schweigen, und für die Zukunft wird es von persönlicher Bedeutung sein, nicht geschwiegen zu haben. Um an dieser Stelle meine Ansichten nicht nochmals im Einzelnen ausbreiten zu müssen, lege ich Ihnen zur Erklärung meine Ausführung
      „Islam und Kirche“ bei.

      In Erwartung einer Stellungnahme verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

      Helmut Zott

  3. Christian Herbig schreibt:

    Wenn man so will, wollen die Muslime ein Apartheitregim einführen. Irgendwann verlangen die auch noch gesonderte Sitzplätze in Bussen und Straßenbahnen. Sie vorn und die Ungläubigen hinten. Und irgend ein Richter wird dem zustimmen. Die Zerstörung Demokratie in Deutschland wurde schon vor 33 zuerst von der Justiz mit vorbereitet. Aber die sind ja immer unschuldig

  4. Alwin Häle schreibt:

    Die Politiker die Klerikalen und die Gutmenschen sind in Deutschland noch vertrottelter wie in Österreich.

    Die Erbsünde des Holocaust macht sich aber auch bei uns bemerkbar. Jede Kritik am Islam und an den Moslems wird mit der Keule des Nationalsozialismus
    und des Rassismus totgeschlagen.

    Der Grund meiner Meldung ist aber ein anderer. Alle Moslems die in Österreich leben verweisen auf das Islamgesetz aus dem Jahre 1912 und behaupten der Islam ist in Österreich eine staatlich anerkannte Religion. Dies wird natrlich auch von den Politikern behauptet.

    Mir liegt das Islamgesetz aus dem Jahre 1912 vor. Darin heißt es unter § 6 „Unter diesen Schutz fallen auch die Einrichtungen, Gebräuche und die Lehre des Islam soweit Staatsgesetze nicht verletzt werden.

    Der Koran Islam verletzt aber Gesetze durchgängig, gar nicht zu reden von der Scharia.
    Also der Islam ist in Österreich nur teilweise zugelassen. Und wenn eine Religon in wesentlichen Teilen Gesetze verletz müsste man nicht nur die Zulassung für eine Torso streichen, sondern diese Religio gesetzlich verbieten.

    Robert Fischer und meine Wenigkeit haben in mehreren Schreiben mit Begründungen unseren Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber und das Bundesministerium angeschrieben.

    Der einheitliche Tenor: Die Moslems müssen die Gesetze einhalten und somit ist alles geregelt.

    Die Politiker von der FPÖ die sich getrauen auf diese Problematik hinzuweisen werden mit der bereits erwähnten Keule von den gleichgeschalteten Medien, von derbolschewistisch-grünen Jagdgesellschaft, von Blindgängern der Nächstenliebe und von Herzjesuskommunisten verteufelt.

    Quo vadis Europa?

    Alwin Häle, A-6832 Muntlix/Österr.

  5. coolkeeper schreibt:

    In München müssen wir leider schon seit ca. 5 Jahren regelmäßige Frauenbadetage für die Moslemfrauen ertragen, dank unserem allmächtigen und selbstherrlichen OB Christian Ude, SPD, dem größten Moscheebauförderer Bayerns!
    Schon immer war es so: Moslems ernten, wo sie nicht gesät haben. Oder sie machen Beute und Ausbeutung, wenn sie die Herrschaft haben.

  6. Eckhardt Kiwitt schreibt:

    Ungeachtet des sehr guten Beitrags erlaube ich mir einen winzigen Korrekturhinweis :

    Statt „Herrschaftsgebiet des Islam“ muss es heißen :
    „Herrschaftsgebiet des Islams“.

    Das Genitiv-„s“ ist in diesem Fall gemäß der deutschen Grammatik zwingend erforderlich, wurde jedoch möglicherweise (?) auf Druck von islamophilen im Laufe der Zeit verdrängt, die das Wort „Islam“ nur in seiner reinen Form — ohne Deklination — geschrieben und gesprochen sehen und hören wollen !

    Ähnlich verhält es sich mit dem Wort National“sozialismus“, welches oft fälschlicherweise durch das Wort „Faschismus“ ersetzt wird — eine Begriffsverwirrung, die möglicherweise von Links-Sozialisten durchgesetzt wurde, denen es ein Dorn im Auge sein könnte, dass auch der „GröFaZ“ Adolf Hitler nach eigenem Bekenntnis ein SOZIALIST war, der obendrein eine „Arbeiterpartei“ gegründet hat !

    Nationalsozialismus und Faschismus haben aber nur soviel gemeinsam, als dass sie totalitäre Ideologien sind.
    Ansonsten stehen sie für zwei völlig konträre Gesellschaftsmodelle, wie Sebastian Haffner dies in seinem Buch „Anmerkungen zu Hitler“ sehr anschaulich dargestellt hat.

    Der Nationalsozialismus propagiert den SOZIALISMUS, also die vermeintliche „Gleichheit“ aller Menschen.

    Der Faschismus hingegen steht für den STÄNDESTAAT, wie wir ihn aus dem europäischen Mittelalter kennen, aber auch bis heute z.B. im hinduistischen Kastenwesen vorfinden.

    Laut unserem GG (Art. 3 Satz 1) sind alle Menschen „vor dem Gesetz gleich“.

    Im Islam, im Nationalsozialismus wie auch im Faschismus sind die Menschen „vor dem Gesetz“ jedoch keineswegs „GLEICH“ — also „gleich“ an Rechten und an Pflichten !

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  7. Breitmeier, Adolf schreibt:

    Eigentlich sind solche Foren ein schönes Ventil. Aber warum gehen ,,wir“ nicht selbst in die Politik und versuchen zu verändern. Da können uns unsere mohammedanischen Mitbürger Vorbild sein. Die sind in jeder Partei gut aufgestellt – und setzen so – wie in München die Frauenbadetage, die es zu ,,Olims Zeiten“ auch schon gab – ihre Auffassungen durch. Jeder/Dede der oder die hier Unmut zeigt, sollte politisch tätig werden.
    Adolf Breitmeier

  8. lichterkette schreibt:

    Eine weitere Tragik liegt darin, dass in islamischen Ländern Kindern in Schulen keine kritische Vermittlung der Eroberungen nach Mohammed im Namen des Islam vermittelt wird. So glauben viele Muslime, man habe in den eroberten Ländern die muslimischen Eroberer mit offenen Armen empfangen. Und diese Mär wird von GrünInnen und anderen Gutmenschen weiterverbreitet z.B. mit dem Märchen vom „Goldenen Zeitalter“auf der Iberischen Halbinsel. Die Verbreitung des Christentums hingegen wird überaus kritisch rezipiert, Kreuzzüge nicht als Folge der muslimischen Eroberungen (auch Jerusalems) gesehen.

    Sogar Türken hier in Deutschland sind überzeugt, dass nur die westlichen, christlichen Gesellschaften Kolonien hatten. Was im Osmanischen Reich passierte, ist ihnen nicht gelehrt worden im Geschichtsunterricht – auch oftmals in Deutschland nicht.

    Heute lese ich im Hamburger Abendblatt, dass das Thema Holocaust im Gaza-Streifen in Schulbüchern völlig ignoriert wird.

    Hier aufzuklären, wäre eine wichtige Aufgabe von vielen.

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