Die Sklaverei im Islam

Menschenraub und Menschenhandel

mohammedanische Versklavung

mohammedanische Versklavung

von Eberhard Kleina

1) Einleitung

Sklaverei sollte heute im Zeitalter der Menschenrechte kein Thema mehr sein. Die Sklavenhalterepoche des antiken Imperium Romanum ist schließlich Geschichte, Vergangenheit auch die Fronarbeit auf Plantagen und Baumwollfeldern in Nordamerika, wo bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts schwarze Sklaven schuften mußten.

Bis vor wenigen Jahren war in der Öffentlichkeit bezüglich der Sklaverei der Blick fast ausschließlich auf den Westen gerichtet. Sklaverei und Kolonialismus gelten als Hypothek bis heute, verbunden nicht selten mit Schuldgefühlen der nachgeborenen Generationen. Berühmte Romane wie „Onkel Toms Hütte“, erschienen 1852, oder „Kunta Kinte“, erschienen 1976, beide auch verfilmt und somit einem breiten Publikum zugänglich gemacht, schilderten eindrücklich das harte Schicksal der Negersklaven, wie man sie damals nannte. Tatsächlich war der Westen, nicht nur Amerika, sondern auch die westeuropäischen Seefahrernationen, rund 400 Jahre in die Sklaverei involviert.

Ein kurzer Blick in die Menschheitsgeschichte zeigt, daß es allerdings in allen Kulturen rund um den Erdball und zu allen Zeiten die Sklaverei als eine selbstverständliche Institution gab. So gut wie nie richtete man aber bis heute das Augenmerk auf das schlimmste Sklavensystem, das es in der Historie gegeben hat und das seit 1.300 Jahren bis heute existiert, nämlich im Islam und in islamischen Ländern. Erst seit kurzem schaut man hier genauer hin. Die meisten schauen allerdings weiterhin lieber weg.

Die folgenden Ausführungen sind keine systematische Aufarbeitung der Sklaverei in islamischen Kulturen, sondern es sollen nur die für die Thematik wesentlichen Gesichtspunkte beleuchtet werden. Im Zuge des sich rasant ausbreitenden Islam, wo die Freiheiten der hart erkämpften Menschenrechte, die eine wesentliche Grundlage in der Bibel haben, aufs neue bedroht sind, ist dies sicher ein notwendiges Thema.

2) Sklaverei im Islam heute, das kaum beachtete Verbrechen des 20./21. Jahrhunderts

Es gibt in der Gegenwart vielfältige Formen menschlicher Unfreiheit, die einen sklavenähnlichen Charakter haben, die Übergänge zur echten Sklaverei sind dabei fließend. In Indien finden wir die Schuldknechtschaft, wo Schuldner sich selber verpfänden, um mit einem Darlehen aus einer Notlage zu kommen, betroffen sind gut 20 Millionen Menschen. In Südostasien, aber auch in Westafrika, sind der Kinderverkauf und die Kinderarbeit verbreitet. Eine krasse Form der Unfreiheit stellt die Prostitution dar, wovon allein in Westeuropa bis zu 500.000 Frauen betroffen sind, die durch Menschenhändlerbanden meist aus Osteuropa mit falschen Versprechungen gelockt worden sind.

So gut wie nichts hört man aber davon, daß die jahrtausendealte „klassische“ Form der Sklaverei auch heute noch existiert, etwa in Mauretanien und im Sudan, sowie in anderen Ländern mit islamischer Leitkultur. In Mauretanien können Kinder wie Sklaven verkauft werden und sind beliebt als Geschenk bei Hochzeiten, obwohl die Sklaverei mehrfach offiziell abgeschafft wurde, zuletzt im Jahre 2007. Im Sudan hat die islamische Regierung in Khartum bis vor wenigen Jahren einen jahrzehntelangen Dschihad (heiligen Krieg) gegen die christlich-animistische Bevölkerung des südlichen Landesteils geführt.

Bis 2005 wurden die Dörfer der christlichen Dinka in immer neuen Razzien von Reitern überfallen, die Einwohner teils ermordet, teils als Sklaven in den Norden verschleppt. Erst 2011 stabilisierte sich die Lage, weil am 9. Juli der neue, auch von der UNO anerkannte Staat Südsudan ausgerufen wurde. Nach einem Referendum hatte er sich vom Norden abgespalten. Dafür konzentriert sich die sudanesische Regierung auf die westliche Provinz Darfur, wo auch Razzien gegen die ortsansässige Bevölkerung stattfinden, obwohl hier fast ausschließlich Muslime wohnen, allerdings Schwarzafrikaner, die gegenüber den hellhäutigeren Arabern als minderwertig gelten.

Christliche Hilfsorganisationen haben bisher über 80.000 aus dem Süden in den Nordsudan Verschleppte und als Sklaven Gehaltene aus ihrer Gefangenschaft mit Spendengeldern freigekauft. Die vorläufig letzte Aktion fand statt im Dezember 2011, im Grenzgebiet zwischen dem Nord- und Südsudan.

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4 Antworten zu Die Sklaverei im Islam

  1. Noergler schreibt:

    „Christliche Hilfsorganisationen haben bisher über 80.000 aus dem Süden in den Nordsudan Verschleppte und als Sklaven Gehaltene aus ihrer Gefangenschaft mit Spendengeldern freigekauft.“

    Hier zeigt sich doch, dass manche Kulturen – genauso, wie es der französische Innenminister unlängst bemerkte – wirklich weniger weit entwickelt sind als andere.
    Wir leben im 21. Jahrhundert, verdammtnocheins. Es darf nicht wahr sein, dass heute noch Menschen zu zehntausenden als Sklaven gehalten werden.

  2. pjotr schreibt:

    Hier verschiedene Videos über Rassismus und Sklaverei im Islam.
    Sehr lustig das Video des Schwarzen Nation of Islam Führers Farrakhan.

  3. Norbert schreibt:

    Jaja, die Moslems … vorne´rum friedlich, hinten´rum ein bösartiger Abschaum !

  4. Dirima schreibt:

    Jaja Islamisten Radikalisten Terroristen immer standart Worte um das Volk angst einzutreiben dass wir ein Böses Volk wären und so weiter. Ich sage euch lasst euch nicht von den Medien beeinflussen und Urteilt erst wenn ihr beide Seite kennt. Diese „Moslems“ aus Sudan oder sonst wo in Afrika die praktizieren den Islam so gut wie kaum sie haben sich es gedreht wie sie wollen. Ich sage euch nicht mal einer von ihnen hat einen Koran bei sich zu Hause geschweige denn er kann es lesen. Wenn ein nicht Muslim irgendwo in einem Land wird wo auch Muslime leben dann wird es groß in den Medien präsentiert, aber wollt ihr mal wissen wie viele Muslime täglich sterben durch irgendwelche Kriege die nicht mal ihre sind? Wir sind alles Verbrecher denn wir gucken alle weg und noch schlimmer sind die jenigen die ihre Meinungen komplett nach den Medien richten. Ich möchte meine Meinung mit einem Zitat hiermit beenden „Die Medien sind in der Lage Schuldige unschuldig zu machen und Unschuldige schuldig“

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